Im Moment arbeiten viele Menschen vom Homeoffice aus, daher gibt es statt Präsenztreffen nun hauptsächlich Videokonferenzen über die unterschiedlichsten Anbieter. Bei physischen Treffen ist das Setting für eine Simultanverdolmetschung bekannt – es wird eine schalldichte Dolmetschkabine aufgestellt, der Tontechniker kümmert sich um die Mikrofonierung der Redner und um die Beschallung, die Dolmetscher übertragen das gesprochene Wort in die jeweils andere Sprache. Doch geht das auch bei einem virtuellen Meeting? Ja, man kann auch Videokonferenzen simultan dolmetschen lassen. 

Vom Homeoffice aus ist das aufgrund der notwendigen technischen Ausstattung in der gewohnt hohen Qualität leider nicht möglich, stattdessen bietet sich der Einsatz eines Dolmetsch-Hubs an. Die Situation in der Region Stuttgart ist in dieser Hinsicht sehr komfortabel – es gibt ganze vier Dolmetsch-Hubs, nämlich von Brähler, Elakustik, Neumann&Müller und PCS, die mit ihrer professionellen Ausstattung und Betreuung durch erfahrene Konferenztechniker eine qualitativ hochwertige Fernverdolmetschung von Veranstaltungen ermöglichen. Die Stuttgart-Dolmetscher waren alle schon in mindestens einem der Hubs im Einsatz und kennen sich daher mit den Gegebenheiten vor Ort aus. In den allermeisten Fällen kann auch die im jeweiligen Unternehmen bevorzugte Videokonferenzplattform (z. B. Zoom, MS Teams, WebEx, Skype, Jitsi usw.) genutzt werden, so dass die Teilnehmer ihre gewohnte virtuelle Umgebung verwenden können. So wird mehrsprachige Kommunikation auch in Corona-Zeiten sichergestellt. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern.